Wir stärken Familien

Die Sozialpädagogische
Familienbetreuung im

Die Sozialpädagogische Familienbetreuung im Lebensraum Heidlmair mobil

Unser
Selbst Verständnis

Wir sind ein multiprofessionell aufgestelltes Dienstleistungsunternehmen im Segment Pädagogik und Psychologie. Unsere Kernaufgaben sind dem Bereich der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe zugeordnet. Wir begleiten, unterstützen und beraten. Die fachliche Orientierung ist geprägt von den bindungsgeleiteten Interventionen bzw. vom SECURE Programm nach Prof. Julius, den Methoden der Neuen Autorität nach INA (Institut für Neue Autorität), von der bindungsgeleiteten Intervention nach Prof. Henri Julius, sowie von systemischen Modellen sozialer Diagnostik und sozialpädagogischen Interventionen.

Unsere Angebote und Interventionen sind innovativ und kreativ, lösungs- und ressourcenorientiert. Sie werden rasch, flexibel und individuell auf den Kunden bzw. Klienten abgestimmt. Ziel ist die Passgenauigkeit des Angebots und der Intervention zum Auftrag.

Unsere Arbeitskultur stimmt mit unserer oben beschriebenen fachlichen Prägung überein.

Die Wirksamkeit von Interventionen ist uns ein zentrales Anliegen und wird im Rahmen von Ablaufstandards sowohl der fallführenden Behörde als auch der betreuten Familie gegenüber transparent gemacht.

SFB NA Sozialpädagogische Familienbetreuung mit neuem Autoritätsverständnis

SFB

Die sozialpädagogische Familienbetreuung im Lebensraum Heidlmair orientiert sich an einem neuen Autoritätsverständnis, das wir in Kurzform vorstellen möchten:

Das sozialpädagogische Fachpersonal trifft auf Familien mit Entwicklungsaufgaben. Die MitarbeiterInnen setzen Diagnostik und Intervention zum Aufbau von Vertrauen seitens der Familie ein. An Stelle des Fokussierens auf Defizite bzw. Probleme konzentrieren sich die SozialpädagogInnen auf bestehende Bedürfnisse, welche die familiären Beziehungen und deren (Re-) Konstruktion stärken. Diese gilt es beharrlich zu wecken, die dazugehörigen Emotionen anzunehmen und zu verstehen. Daran knüpfen erste Initiativen zur Neugestaltung belasteter Beziehungsmuster. Methodisch wirksam werden Grundhaltungen seitens der SozialpädagogInnen. Empathie, Wertschätzung, Authentizität, Kongruenz und Echtheit prägen die Gesprächsführung.

Im Erziehungskontext bietet das sozialpädagogische Fachpersonal ein Modell der Neuen Autorität nach INA (Institut für Neue Autorität), das sich an den Säulen des gewaltfreien Widerstands unter Verzicht auf Strafen und Machtkämpfe, der Bündnisgemeinschaften, der elterlichen Präsenz und der Wiedergutmachung bei entstandenem Schaden orientiert.

Da wir davon ausgehen, dass bestehende Gefährdungen des Kindeswohls beim Kind psychische Traumatisierungen hinterlassen können, bedienen wir uns der Erkenntnisse der bindungsgeleiteten Interventionen nach Prof. Dr. Henri Julius, Universität Rostock. Bindungsunsicherheiten können mit dieser Methode zunehmend abgebaut und adaptive Beziehungskonzepte vor dem Hintergrund sicherer Bindungsmuster aufgebaut werden. Der Prozess orientiert sich an der Aktivierung sicherer Bindungsmuster beim Kind (nach Prof. Henri Julius, Lebensraum Heidlmair, 2011).

Das SECURE-Programm - SFB+

SFBPlus

Die mobile Arbeit von Lebensraum Heidlmair (Sozialpädagogische Familienbetreuung) sowie die Beteiligung der Eltern an der Vollen Erziehung wurde durch die Entwicklung des SECURE Programms an die Bedürfnisse von Elternteilen mit tiefgreifenden, bindungsrelevanten Beeinträchtigungen im Fürsorgeverhalten angenähert. In diesem Programm geht es darum, dass Elternteile auf Basis sicherer Bindungserfahrungen mit der sozialpädagogischen Fachkraft und unter Zuhilfenahme von PsychotherapeutInnen ihr eigenes Fürsorgeverhalten wahrnehmen, reflektieren und für deren Kinder sicher gestalten lernen.

Sozialpädagogische Familienbetreuung (SFB)

im Rahmen der Unterstützung der Erziehung (UdE) nach § 36 OÖ JWG

Welcher Grundhaltung, welchem pädagogischem Konzept folgt die Sozialpädagogische Familienbetreuung?

Die Methoden folgen personzentrierten Grundhaltungen (Empathie, Wertschätzung, Authentizität, Kongruenz und Echtheit) unter Berücksichtigung systemisch orientierter Diagnostik und Intervention. Die Methoden verursachen in der Familie Entwicklungen mit dem Instrument der Beziehung. Unsere Grundhaltung verbindet wertschätzende Einfühlung für die gegebene familiäre Situation mit der authentischen und echten Begegnung hinsichtlich des bestehenden Auftrags durch die öffentliche Kinder- und Jugendhilfe.

Die Sozialpädagogische Familienbetreuung zielt auf die Problemeinsicht der relevanten Familienanteile ab. Wir beabsichtigen die Teilnahme der Familie an der lösungsorientierten Bearbeitung der bestehenden Problembereiche. Erreichen wollen wir dies mit einer ressourcenzentrierten Vorgangsweise.

Das Problembewusstsein der beteiligten Familienmitglieder ist Ergebnis eines authentischen Diskurses mit allen am Helferprozess Beteiligten.

Der aufsuchende Charakter unseres Angebots, sowie die Identität als freier Träger, tragen zur Herabsetzung der Nutzungsschwelle seitens der Familie bei. Die hohe Transparenz der Dienstleistung für die jeweilige Familie wirkt bestehenden Schwellenängsten entgegen.

Den Entwicklungsaufgaben der Familie begegnet das sozialpädagogische Fachpersonal mit dem Modell der neuen Autorität nach INA (Institut für Neue Autorität). An Stelle von defizit- bzw. problemzentriertem Vorgehen konzentriert sich das sozialpädagogische Fachpersonal auf das Stärken der Familie. Eine herausragende Bedeutung findet diese Methode unter anderem im Diskurs mit den Eltern in Hilfeplangesprächen.

Im Erziehungskontext bietet das sozialpädagogische Fachpersonal ein Modell, das sich am Begriff des gewaltfreien Widerstands, am Verzicht auf Strafen, sowie an der Verstärkung der elterlichen Präsenz orientiert. Eine zentrale Wirkung erzeugen wir mit der Diagnose und Modifizierung komplementärer Beziehungsmuster insbesondere im Fall von bestehenden Bindungsunsicherheiten bzw. Bindungsdesorganisationen.

Durch die Aktivierung von adaptiven Beziehungskonzepten werden Veränderungsschritte innerhalb der Familie in Gang gesetzt (nach Prof. Henri Julius, Lebensraum Heidlmair, 2011).

Lebensraum Heidlmair mobil leistet nach diesem fachlichen Anspruch die SFB. Der Charakter und die Wirksamkeit von SFB im Allgemeinen sind den fallführenden Behörden der OÖ KJH hinlänglich bekannt.

Unsere Tätigkeitsfelder

Darüber hinaus bieten wir folgende Tätigkeitsfelder an:

Organisationstationärer Überbrückungsbetreuungen im Rahmen des Wohngruppenangebots von Lebensraum Heidlmair

Kann die Gefährdung des Kindeswohls durch die klassische UdE nicht im nötigen Maß verrringert, jedoch mit kurzfristiger Aufnahme eines Kindes/Jugendlichen in einer Wohngruppe im Lebensraum Heidlmair prognostisch hintangehalten werden, dann organisiert Lebensraum Heidlmair mobil zusammen mit den sozialpädagogischen Wohngruppen Heidlmair den erforderlichen Betreuungsrahmen. Nach erfolgtem Auftrag seitens der fallführende Behörde tritt ein qualitätsgesicherter Kooperationsablauf zwischen den Fachkräften der UdE und den SozialpädagogInnen der jeweiligen Wohngruppen in Kraft. Die Konstruktion dieser Dienstleistung erfolgt in enger Zusammenarbeit zwischen der fallführende Behörde, dem Leiter der UdE und dem pädagogischen Leiter der jeweiligen Wohngruppe.

Teilnahme am Familienintensivtraining (FIT)

Für die Dauer von fünf Tagen arbeiten SozialpädagogInnen und PsychologInnen mit maximal fünf Eltern und deren Kinder in einem abgeschiedenen Haus im Mühlviertel an der Entwicklung sozialer Kompetenzen. Ziel ist die Stärkung und Sicherung des jeweiligen familiären Beziehungsgefüges.

Die Tagesstruktur entsteht aus der reflektierenden Begegnung mit relevanten Themen, zum Beispiel „wie setze ich meinem Kind Grenzen“, oder „wie kann ich Machtkämpfen entkommen und dabei eine persönliche Stärkung erfahren“ und dazu ausgewählten praktischen Übungen in Form von Spielen und speziellen Aufgabenstellungen.

Die Eltern und Kinder werden zwei Monate zuvor auf das Training vorbereitet, womit vorwiegend Schwellenängsten entgegengewirkt wird. Zusätzlich erfolgt drei Monate nach dem Training ein abschließendes Treffen mit allen Beteiligten, um die Auswirkungen des Trainings auf die Begegnungen zwischen den Eltern und deren Kinder in ihrem Alltag zu besprechen.

Kooperationstransfer im Wechsel von der UdE zur VE (KTF)

Wir stärken die Kooperation der Familien bei Maßnahmenübergängen, wenn die SFB beendet wird und eine Maßnahme im Rahmen der stationären vollen Erziehung (VE) seitens der fallführende Behörde initiiert werden soll.

Die Familien werden im Rahmen der SFB bis zur Umsetzung der VE von den Fachkräften des Lebensraum Heidlmair mobil begleitet. Zwei wesentliche Qualitätsmerkmale setzen hier an. Zunächst wird die Compliance der Eltern für die Fremdunterbringung gestärkt, wodurch die Bereitschaft zur Kooperation beim Kind/Jugendlichen exponentiell ansteigt. Dies wird durch eine fachgerechte Vorbereitung der Familie und eine kollegial organisierte Kontaktanbahnung zu den SozialpädagogInnen des jeweiligen Trägers der VE gewährleistet.

Familienerhaltende Wohnformen

Familienerhaltende Wohnformen bieten betreubare Wohnungen. Hier erhalten Elternteile Übernachtungsmöglichkeiten mit oder ohne ihrem Kind bzw. mit oder ohne ihrem/er Partner/in als „Familien Time Out“ für die Dauer von ca. vier Monaten. Die Betreuung erfolgt durch sozialpädagogische Fachkräfte.

Angebote zur multidisziplinären Abklärung des Hilfebedarfs während der laufenden SFB

Die SFB generiert auf Grund der in diesem Bereich tätigen Fachkräfte Wissen über die Ressourcen in der Familie. Dieses Wissen ist der fallführende Behörde aufgrund von Ablaufstandards der SFB einfach zugänglich. Wir organisieren im Fall des Auftrags durch die fallführende Behörde darüber hinaus die Erhebung von kinder- und jugendpsychiatrischen und/oder auch klinisch psychologischen Diagnosedaten über ein Kind bzw. einen Jugendlichen in der Familie, die den Anspruch erfüllen, sowohl im Hilfeplan der fallführende Behörde als auch im Betreuungsplan der SFB wirksam zu werden.

Team 1

Gruppenfoto SFB
Profilfoto Julia Prillinger
Julia Prillinger

Prillinger Julia
Sozialpädagogin

Von Juni 2008 bis September 2015 bei Lebensraum Heidlmair stationär
Seit Oktober 2015 bei Lebensraum Heidlmair mobil

Seit Oktober 2015 auf der pädagogischen Hochschule Oberösterreich im Masterlehrgang für Bindungsgeleitete Pädagogik nach Prof. Dr. Henri Julius

Schwerpunkte:

  • Sozialpädagogische Elternberatung
  • Sozialpädagogische Familiendiagnose
  • Bindungsgeleitete Interventionen im symbolischen Spiel (Bindungsgeleitete Pädagogik)
Profilfoto Wolfgang Auberger
Wolfgang Auberger

Wolfgang Auberger
Jugend/Sozialpädagoge

  • Geboren: 29.4.1970
  • Familienstand: Verheiratet, 2 Kinder

Seit Dezember 2008 Sozialpädagoge bei Lebensraum Heidlmair WG Pasching

Seit September 2015 Sozialpädagoge bei Lebensraum Heidlmair mobil

Zusatzausbildungen/ Weiterbildungen berufsbegleitend:

  • Neue Autorität nach Haim Omer
  • Theaterpädagogik

Schwerpunkte:

  • Bezugsperson für Kinder und Jugendliche
  • Sport - und Freizeitpädagogik
  • Arbeit mit Familiensystemen
Profilfoto Martin Rothbauer
Martin Rothbauer

Martin Rothbauer
Sozialpädagoge, Tischler

Ich habe meine Ausbildung 2007 in der Wohngruppe OWG begonnen. 2011 habe ich in die Wohngruppe Hofkirchen gewechselt. Seit Ende 2015 arbeite ich in der SFB mobil. In der SFB mobil habe ich immer wieder erlebnispädagogische Projekte durchgeführt. Meine Freizeit verbringe ich im und am Wasser und Fluss. Auch Klettern und Wandern gehören ganzjährig zu meinen Aktivitäten. Bindungsgeleitetes Arbeiten in Kombination mit der Neuen Autorität ermöglichen es Familien wieder handlungsfähig zu werden.

Profilfoto Anneliese Hochmayr
Anneliese Hochmayr

Anneliese Hochmayr

Seit 1982 bin ich vorwiegend im Sozialbereich tätig, bis vor zweieinhalb Jahren arbeitete ich im stationären Bereich in der Wohngruppe Pasching, seit 2014 arbeite ich in der sozialpädagogischen Familienbetreuung.

Ausbildung:

  • BAKIP
  • Erzieherausbildung
  • Studium „Sucht- und Gewaltprävention
  • Theaterpädagogik
  • sozialpädagogische Familiendiagnosen
  • Sozialtherapeut in Ausbildung

Fachgebiete:

  • Psychisch erkrankte Erwachsene und Jugendliche
  • Arbeit mit Kinder und Jugendlichen
Profilfoto Hilde Leonhartmair
Hilde Leonhartmair

Hilde Leonhartmair

Mein Name ist Hildegard Leonhartmair – ich bin geboren am 05.05.1962 und Mutter von zwei Töchter im Alter von 32 und 33 Jahren – zusätzlich noch Großmutter von drei Enkelkindern.

Von 2003 bis 2008 habe ich bei im Lebensraum Heidlmair als Sozialpädagogin in der Wohngruppe AWG in Kremsmünster gearbeitet. Von 2008 bis 2011 übernahm ich die Gruppenleitung. In dieser Zeit konnte ich viele firmeninterne Aus- und Weiterbildungen besuchen. SIO „Sicherer Ort“ nach Heim Omar, Individual und erlebnispädagogische Maßnahmen, Begleitung in die Selbständigkeit durch Nachbetreuung und viele mehr.

Im Jahre 2009 ergänzte ich meine sozialpädagogische Ausbildung mit dem Diplom. Im Jahre 2011 verließ ich die Firma Heidlmair und erweiterte mein Wissen in der tiergestützten Pädagogik auf der Veterinärmedizinischen Hochschule in Wien. Abschluss war eine Zertifikation zur „Pädagogin für tiergestützten Entwicklungsbegleitung“. Ich arbeite seitdem tiergestützt mit Hilfe von Pferden mit Kindern und Jugendlichen und psychisch behinderten Menschen auf selbständiger Basis.

Seit März 2015 bin im Team der mobilen Familienbetreuung. Die jahrelange Erfahrung im stationären Bereich und in der Arbeit mit Pferd und Mensch ist mir sehr hilfreich bei der sensiblen Begleitung der Familien im mobilen Bereich.

Profilfoto Carina Meyer
Carina Meyer

Mag. Carina Meyer
Klinische- und Gesundheitspsychologin

Seit 2012 bei Lebensraum Heidlmair (psychologische Diagnostik im stationären Bereich)

Seit 2013 bei Lebensraum Heidlmair mobil

Schwerpunkte:

  • Betreuung von Kindern und Jugendlichen
  • Psychologische Elternberatung (u.a. psychisch erkrankte Elternteile)
  • Organisation, Vorbereitung und Durchführung der Familienpädagogischen Intensivtrainingswochen Organisation, Vorbereitung und Durchführung der FIT-Nachmittage für den mobilen Bereich Durchführung sozialpädagogischer Familiendiagnosen

Fachgebiete:

  • Arbeit nach dem Konzept der „Neuen Autorität“ nach Haim Omer
  • Bindungsgeleitetes Arbeiten nach Prof. Dr. Henri Julius
Profilfoto Daniela Dietinger
Daniela Dietinger

Daniela Dietinger

Mein Name ist Daniela Dietinger, ich bin 35 Jahre alt, verheiratet und habe einen Sohn.

Ich bin seit 2005 als Sozialpädagogin im Lebensraum Heidlmair tätig. Von 2005-2012 betreute ich 9 Kinder und Jugendliche in der Wohngruppe Pasching, wo ich in den letzten 3 Jahren die Gruppenleitung übernahm. Nach meiner Babypause wechselte ich in den mobilen Bereich und startete Ende 2012 mit meiner neuen Aufgabe.

Mein Schwerpunkt in der sozialpädagogischen Familienbetreuung ist die Arbeit mit Kleinkindern und psychisch kranken Elternteilen.

Ausbildung:

  • 2003-2005 Ausbildung zur Sozialpädagogin BFI-Wels (Praktikum in der offenen Jugendarbeit)
  • Interne Weiterbildungen:
    • „Neue Autorität“ nach Haim Omer („Handlungskompetenz bei Konflikten und Gewalt“, „Sicherer Ort“)
    • Bindungsgeleitete Interventionen
    • Einführungskurs in die Theaterpädagogik
    • Sozialpädagogische Familiendiagnosen
    • Familienzentrierte Interventionen
Profilfoto Peter Schlader
Peter Schlader

Peter Schlader
Dipl. Kindergärtner und Horterzieher

  • Geboren: 26.05.1980
  • Familienstand: verheiratet, 3 Kinder

Berufliche Stationen im Lebensraum Heidlmair:

  • 2001-2008 Sozialpädagoge in der WG Pfarrkirchen/ Bad Hall
  • 2008-2013 Sozialpädagoge in der WG Ternberg
  • 2013-2014 Bildungskarenz
  • 2014- heute Sozialpädagoge in der SFB mobil

Zusatzausbildungen/ Weiterbildungen berufsbegleitend:

  • Gewaltberater und Gewaltpädagoge nach dem Hamburger Modell (Institut Lempert in Hamburg)
  • Systemischer Berater für Kinder, Jugendliche und deren Eltern (Verein VPA in Linz)
  • Bindungsgeleitetes Intervenieren nach CARE (Pädagogische Hochschule Linz)

Schwerpunkte:

  • Arbeit mit Familienvätern (Männerberatung)
  • Männliche Jugendliche
  • Thema Gewalt
  • Arbeit mit Familiensystemen
Profilfoto Sabine Angerer-Schenk
Sabine Angerer-Schenk

Mag. Sabine Angerer-Schenk

geb. 1971 in Linz, 2 Kinder

Ausbildung und Fortbildung

  • Kolleg für Sozialpädagogik
  • Studium der Psychologie
  • Ausbildung zur Klinischen – und Gesundheitspsychologin
  • Ausbildung zur Frühförderin
  • Ausbildung in Neuer Autorität nach Haim Omer
  • Lehrgang für Bindungsgeleitete Interventionen nach Henri Julius
  • Ausbildung zur Systemischen Familientherapeutin

Berufliche Erfahrung:

  • Seit 2004 Aufbau von Elternarbeitsprojekten im stationären Bereich im Lebensraum Heidlmair
  • Leitung des Psychologischen Dienstes im Lebensraum Heidlmair
  • Lehrauftrag an der FH Linz, Steyr und Ried im Innkreis
  • Lehrauftrag an der I-fam
  • Teamleitung der Sozialpädagogischen Familienhilfe im Lebensraum Heidlmair

Schwerpunkte:

  • Fachliche und inhaltliche Leitung der SFB mobil
  • Organisationsfähigkeit
  • Vernetzungstätigkeit
  • Ressourcen und lösungsorientiertes Arbeiten
  • Systemisches Denken und Handeln

Team 2

Gruppenfoto SFB Team 2
Profilfoto Elisabeth van Hoogstraten
Elisabeth van Hoogstraten

Mag. Elisabeth van Hoogstraten
SFB Teamleitung - Team 2

Geboren am 22.11.1972

Ausbildung und Fortbildung

  • Studium der Psychologie
  • Ausbildung zur Klinischen – und Gesundheitspsychologin
  • Ausbildung in Neuer Autorität nach Haim Omer
  • Lehrgang für Bindungsgeleitete Interventionen nach Henri Julius

Berufliche Erfahrung

  • Seit 2002 Lebensraum Heidlmair tätig
  • Leitung einer Sozialpädagogischen Wohngruppe im Lebensraum Heidlmair
  • Psychologische Elternbeteiligung in Zusammenarbeit mit Sozialpädagogischen Familiencoaches - > Angebot der Sozialpädagogischen Familienbetreuung
  • Teamleitung der Sozialpädagogischen Familienhilfe (Team 2) im Lebensraum Heidlmair
  • Jahrelange Erfahrung in psychologischer Elternberatung (Erziehungsberatung, psychisch kranke Eltern, Traumatisierungen, Gewalt, Alkohol und Suchtproblematik…)
  • Leitung von Familienintensivtrainings (FIT) im Sommer
  • Teamsupervisionen für SozialpädagogInnen und Familiencoaches
  • Begleitung von Übergangsprozessen (Aufnahme und Rückführung)
  • Krisenintervention

Persönliche Schwerpunkte:

  • Fachliche und inhaltliche Leitung der SFB mobil (Team 2)
  • Wertschätzung als Grundlage in der Familienarbeit
  • Kombination psychologischer Elternberatung mit Familiencoaching
  • Psychologische Elternbeteiligung in der stationären Erziehung
  • Organisation und Vernetzung
Profilfoto Karin Smekal
Karin Smekal

Karin Smekal
Dipl. Sozialpädagogin

Geboren: 15.11.1978

1998 – 2005 Sozialpädagogin in einer Burschengruppe bei Rettet das Kind Nö

Seit 2005 bei Lebensraum Heidlmair:

  • Bis 2011 Wohngruppe Neustadtl
  • ab 2009 Familiencoaching und Begleitung von Rückführungen aus der stationären Arbeit
  • seit September 2011 bei Heidlmair mobil

Ausbildungen:

  • BBA Sozpäd in St. Pölten
  • Weiterbildung Nachgehende Familienarbeit am College für Familienpädagogik in Wels
  • Staatlich geprüfte Mediatorin
  • Neue Autorität nach Haim Omer
  • Bindungsgeleitete Interventionen
  • Familienzentrierte Interventionen

Schwerpunkte:

  • Sozialpädagogische Elternarbeit
  • Bezugsperson für Kinder und Jugendliche
  • Begleitung bei der Verselbständigung von Jugendlichen aus der stationären Betreuung
  • Arbeit mit Familiensystemen im Tandem mit einer Psychologin
  • Begleitung und Mitorganisation der Familienpädagogischen Intensivtrainingswochen
Profilfoto Robert Eßl
Robert Eßl

Robert Eßl
Akademischer Sozialpädagogischer Fachbetreuer

Von September 2012 bis April 2016 bei Lebensraum Heidlmair stationär in den Wohngruppen Ternberg und Fürthof tätig.

Seit April 2016 bei Lebensraum Heidlmair mobil, in der Sozialpädagogischen Familien Betreuung.

Weiterbildungen:

  • Sozialtherapeut in Ausbildung
  • Seminar Traumapädagogik
  • Bindungsgeleitete Elternbeteiligung

Schwerpunkte:

  • Arbeit nach dem Konzept der »Neuen Autorität« nach Haim Omer
  • Bindungsgeleitetes Arbeiten nach Prof. Dr. Henri Julius
  • Arbeit mit Familiensystemen
Profilfoto Susanne Seidl
Susanne Seidl

Susanne Seidl
Sozialpädagogin, Bürokauffrau

  • Geboren: 13.10.1982
  • Familienstand: in einer Lebensgemeinschaft

Begann im November 2011 als Praktikantin in der WG Maisdorf, Lebensraum Heidlmair

Nach Abschluss der FH (Lehrgang akademische sozialpädagogische Fachbetreuerin) 2014 Sozialpädagogin in der WG Pergern

Seit Jänner 2017 Sozialpädagogin bei Lebensraum Heidlmair mobil

Zusatzausbildungen / Weiterbildungen berufsbegleitend:

  • Neue Autorität nach Haim Omer
  • Bindungsgeleites Arbeiten nach Henry Julius
  • In Ausbildung zur Sozialtherapeutin

Schwerpunkte:

  • Bezugsperson für Kinder und Jugendliche
  • Arbeit mit Familiensystemen
  • Besuchsbegleitung
  • Begleitung bei der Verselbständigung von Jugendlichen aus der stationären Betreuung
Profilfoto Alexander Urban
Alexander Urban

Alexander Urban

Sozialpädagoge, Metalltechniker

  • Geboren: 22.05.1985
  • Familienstand: Verheiratet, 3 Kinder

Seit September 2012 Sozialpädagoge bei Lebensraum Heidlmair stationär.
Seit 2017 in der SFB mobil

Zusatzausbildungen/ Weiterbildungen berufsbegleitend:

  • Erlebnispädagoge
  • Übungsleiter Therapieklettern
  • Teenstar- Sexualerziehung
  • Neue Autorität nach Haim Omer
  • Bindungsgeleites Arbeiten nach Henry Julius
  • Sozialtherapeut in Ausbildung

Schwerpunkte:

  • Erlebnispädagogik
  • Therapieklettern
    Durch Klettern, kann ich begeistern und viele Fähigkeiten schulen. Im pädagogischen Bereich, möchte ich die positive Wirkung des Kletterns nutzen. Stück für Stück können neue Ziele gesetzt und so gedankliche Barrieren überwunden werden. Über konkrete Aufgabenstellungen an der Kletterwand werden Selbstvertrauen und Körperbewusstsein gefördert, Ängste überwunden sowie Teamfähigkeit und ein verantwortungsvoller Umgang miteinander geschult.
  • Arbeit mit Familiensystemen
Profilfoto Bianca Baumgartner
Bianca Baumgartner

Bianca Baumgartner

Ich bin 35 Jahre alt, verheiratet und Mutter von drei Kindern.

Nach meiner Ausbildung als Dipl. Sozialpädagogin begann ich 2005 stationär bei Lebensraum Heidlmair zu arbeiten.

Mit Unterbrechungen aufgrund der Karenzzeiten, arbeitete ich in 3 verschiedenen Wohngruppen (Wallsee, Ternberg, Biberbach).

Ausbildung:

  • Kolleg für Sozialpädagogik
  • »Neue Autorität« nach Haim Omer (Handlungskompetenz bei Konflikten und Gewalt "Sicherer Ort)

Schwerpunkte:

  • Sozialpädagogische Familienbetreuung (SFB)
  • Einzelbetreuung
  • Besuchsbegleitung
  • Elternbeteiligung
  • Nachbetreuung von Jugendlichen